Franziskus kann hilfreich sein
Die Franziskanerinnen in Fünfstetten setzen viel Hoffnung in den neuen Papst, der den Namen des Ordensgründers trägt. Die Kirche sollte sich ihrer Ursprünge besinnen
Fünfstetten Die einen sagen, das würde man nicht aushalten. Schwester Agnes sagt, es sei ein sinnvoller, ein erfüllter Lebensweg. Unbestritten aber ist: Für das Leben im Kloster sollte man sich berufen fühlen. Es verlangt viele Entbehrungen. Doch Schwester Agnes hat ihre Entscheidung, zu den Franziskanerinnen zu gehen, nie bereut. Jetzt setzt sie große Hoffnungen in den neuen Papst. Viel hängt mit dessen Namenswahl zusammen.
Sie hat zugesehen, vor wenigen Wochen, als der Papst am Fenster stand. Am Fernseher in Fünfstetten, am Schlossberg 12. Dort steht das Kloster. Ein recht großer Schlosskomplex, in dem noch zehn Schwestern zwischen 70 und 76 Jahren leben. Dass der Nachfolger Petri nun ein „Franziskus“ geworden ist, darüber musste Agnes allerdings erst einmal kurz nachdenken.
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