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Donauwörth
01.02.2017

Freibad: Sanierung kostet Millionen

Das Schwimmerbecken hat die Sanierung schon hinter sich – jetzt gilt es, den Nichtschwimmerbereich und das Springerbecken zu erneuern. Die teure Maßnahme ist wohl notwendig: Bis zu 100000 Liter Wasser versickern Tag für Tag.
Foto: Utz

Der Donauwörther Stadtrat beschließt die Erneuerung des Springer- und Nichtschwimmerbeckens. Täglich versickern dort 100000 Liter kostbaren Wassers.

Donauwörth Den Verlust sieht keiner. Bei dreißig Grad und Sonnenschein mit den Füßen im Schwimmbecken merkt kein Besucher, dass Nichtschwimmer- und Springerbecken im Freibad auf dem Schellenberg Wasser verlieren. Und zwar massiv. Was über undichte Stellen im Beton verloren geht, das sind beileibe keine Kleckerbeträge. Es handelt sich um so viel Wasser, dass ein Stadtrat bei der Sitzung des Gremiums am Montagabend sogar mögliche Sicherheitsprobleme für das städtische Gelände am Hang anmahnte. Unterdessen beschloss der Magistrat, dass die Stadt Donauwörth in den kommenden Jahren weitere 4,8 Millionen Euro in das Bad investieren wird. Mit jener Summe soll womöglich ab kommendem September das Springer- und das Nichtschwimmerbecken saniert werden.

Oberbürgermeister Armin Neudert (CSU) betonte, dass der Zustand des Nichtschwimmerbeckens das schwierigste Unterfangen bei der gesamten Sanierungsmaßnahme sei. Die Wasserverluste könne man nur zu einem kleinen Teil auf Verdunstungen zurückführen. Stadtbaumeister Kay Wannick erklärte, dass über undichte Fugen und Risse im Beton mittlerweile enorme Mengen Wasser ausflössen. Dabei handelte es sich im letzten Betriebsjahr um einen geschätzten Gesamtverlust von 14000 bis 17000 Kubikmeter, was wiederum Kosten von gut 40000 Euro bedeutet.

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