Umbau und Sanierung des Donauwörther Freibades werden teuer. Die Beschlüsse sind gefasst - heute sähen sie allerdings anders aus als "vor Corona".
Keine Frage: Die Beschlüsse um die Sanierung des Donauwörther Freibades sähen anders aus, würde das Thema jetzt im Stadtrat neu aufschlagen. Dann läge wirklich eine Streichliste vor: Der Bau einer Speedrutsche etwa – er erscheint angesichts der erwartbar rückläufigen Gewerbesteuer als Entscheidung aus einer anderen Epoche.
Manchmal mag man sich die Augen reiben, wie schnell die Corona-Pandemie mit ihren globalen wirtschaftlichen Auswirkungen auch das Leben vor Ort getroffen hat. Ministerpräsident Markus Söder sagte in einem sehr ernsthaften Nebensatz am Montag bei seinem Besuch in Donauwörth: „Es wird noch ein harter Weg.“ Ja, das ist zu befürchten. Dennoch dürfen weder Politik noch Bürger samt ihrer Kommunen die Köpfe hängen lassen. Wir müssen nun bereits in Richtung Neujustierung und Wiederaufbau des Lebens denken. Auch wenn der Satz abgedroschen klingen mag: Das ist eine Chance. Und bei Gott, man sollte sie nutzen – eben das Beste daraus machen.
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