
Freibad Donauwörth: Ein Eingang für 1,6 Millionen

Plus Die Arbeiten am Schwimmbad auf dem Donauwörther Schellenberg sind bereits in vollem Gange. Warum diverse Einzelposten nun so kostenträchtig sind.

Die blauen Kipplaster wirbeln mächtig Staub auf an der Behelfseinfahrt zum Freibad in Donauwörth. Tonnenweise Erde transportieren die Lkws ab. Es wird fleißig gebaggert und gebaut auf dem Schellenberg, schließlich soll zur Badesaison im nächsten Jahr alles fertig saniert sein – wenn möglich auch der Eingangsbereich. Doch dieses Unterfangen wird recht kostspielig, wie einige andere Posten in der Causa „Freibad“ auch.
Der Eingang des Freibades in Donauwörth: eher Kalter Krieg als moderner Freizeit-Bau
Bislang sieht der Eingang zum Freibad eher nach Zweckbau der 1960er-Jahre aus denn nach Visitenkarte eines modernen Freizeitortes. Nun ja, die Fassade müsse in Zeiten klammer werdender Kassen nicht immer glänzen, mögen Kritiker einwenden, doch der pure Schein ist nicht der einzige Grund, weshalb auch dort demnächst kräftig gewerkelt werden soll.
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