Fuchsräude breitet sich im südlichen Donau-Ries-Kreis aus
Vor allem im Bereich der Hegegemeinschaft Rain gibt es offenbar mehrere Fälle der Fuchsäude. Deshalb geben Jäger nun Tipps, was zu beachten ist.
Mit zu den Aufgaben der Jäger gehört es immer wieder mal, kranke Tiere der Wildbahn zu entnehmen. Zur Zeit gebe es mehrere Fälle von Fuchsräude im südlichen Landkreis, weiß Anna Schramm, die Leiterin der Hegegemeinschaft Rain zu berichten. Jäger haben in den vergangenen Wochen des Öfteren eindeutig kranke Tiere erlegt.
Für die Wildtiere, die von der Milbenkrankheit befallen sind, gibt es in der Regel keine Hilfe. Meist trifft es Füchse, aber auch Nager. „Die Tiere sterben meist qualvoll daran“, erklärt Albert Reiner vom Jagdverband Donauwörth. „Der Juckreiz ist so stark, dass die Füchse sich selbst beißen und sich große Wunden zufügen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.