Flächenfraß und Angst vor Hochwasser
Der geplante Ausbau der Staatsstraße zwischen Nußbühl und Wemding beschäftigt vor allem Landwirte - und die Räte in Otting.
Der geplante Ausbau der Staatsstraße zwischen Wemding und Nußbühl bereitet vor allem einer Reihe von Landwirten Kopfzerbrechen. Das wurde bei einem Runden Tisch deutlich, an dem neben den Gemeinderäten aus Fünfstetten und Otting auch Grundstücksbesitzer zugegen waren. Vertreter des Staatlichen Bauamts Augsburg sowie eines Ingenieur- und Naturschutzbüros stellten bei dem Termin in Fünfstetten den Planentwurf vor.
Wie bereits gemeldet will die Behörde die Staatsstraße auf einer Länge von rund sechs Kilometern ausbauen. Davon liegen knapp vier Kilometer auf Fünfstettener Flur. Die Fahrbahn soll von sechs auf acht Meter verbreitert werden. Hinzu kommen Bankette (jeweils 1,50 Meter) und ein Radweg (2,50 Meter), der entlang der Straße verlaufen soll. Auf der Gemarkung Fünfstetten soll zudem die Kreuzung mit der Gemeindeverbindungsstraße Fünfstetten – Otting verändert werden: Die Verbindung soll künftig versetzt an die Staatsstraße anschließen. So soll die Kreuzung sicherer werden.
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