Für die Gemeinde etwas tun
Karl Reiner will die Finanzen sanieren und junge Familien anlocken
Kaisheim In der Gemeinde Kaisheim werden bei der Kommunalwahl am 16. März die Karten neu gemischt. Dabei tritt mit der Freien Bürgerstimme eine neue Gruppierung samt Bürgermeisterkandidat an. Karl Reiner hat diesen Posten übernommen. „Ich mache das, weil ich meine, dass ich für die Gemeinde etwas tun kann“, erklärt der 56-Jährige. Den Tisch, an dem er sitzt, hat der Hobbyschreiner – wie viele andere Möbel in der Wohnung – selbst gefertigt.
Karl Reiner wuchs im Ortsteil Hafenreut auf, baute sich 1987 in Kaisheim ein Haus und gründete eine Familie. Beruflich war er stets „auswärts“ tätig. Er begann 1975 seine Karriere als Polizeibeamter. Nach der Ausbildung kam er 1978 zur Bereitschaftspolizei nach Königsbrunn. Zehn Jahre lang war er dort Ausbilder, ehe er die Beamtenfachhochschule in Fürstenfeldbruck besuchte. Weitere Stationen waren Dienststellen in Augsburg und Rain, ehe Reiner als Polizeifachlehrer arbeitete – erst in Königsbrunn und dann am Fortbildungsinstitut der bayerischen Polizei in Ainring (bei Freilassing).
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