Fürst zu Schaumburg-Lippe offenbar zu schnell im Donau-Ries
Einer der prominentesten Adeligen Deutschlands hatte es offenbar besonders eilig, durch den Landkreis Donau-Ries zu kommen. Die Polizei blitzte Alexander zu Schaumburg-Lippe.
Einer der prominentesten Adeligen Deutschlands hatte es offenbar besonders eilig, durch den Landkreis Donau-Ries zu kommen und muss deshalb möglicherweise für eine Weile seinen Führerschein abgeben: Die Polizei blitzte Alexander zu Schaumburg-Lippe, 54, auf der B 25 bei Großsorheim. Der Fürst aus Bückeburg bei Hannover war mit 147 statt der maximal erlaubten 100 Stundenkilometer unterwegs.
Den fälligen Strafbefehl möchte der Chef des Hauses Schaumburg-Lippe, der unter anderem durch seine Ehe mit Prinzessin „Lilly“ bundesweit bekannt wurde (2002 geschieden) und seit vielen Jahren in den Boulevard-Medien eine feste Größe ist, allerdings nicht akzeptieren. Über seinen Anwalt legte der Land- und Forstwirt – so die offizielle Berufsbezeichnung des Herrn über mehrere Schlösser und Burgen sowie Tausende von Hektar Wald – Einspruch ein. Der Fall beschäftigte deshalb nun das zuständige Amtsgericht in Nördlingen. Eine Entscheidung fiel noch nicht.
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