Gähnende Leere in den Wartezimmern im Donau-Ries-Kreis
Plus In Arztpraxen gelten wegen Corona besondere Regeln. Viele Patienten bleiben von sich aus fern. Dennoch: Die Mediziner sind für die Kranken da.
Dicht gedrängte Wartezimmer, Patienten auf Tuchfühlung, geduldiges Ausharren zwischen Niesen und Husten ... Das war einmal ein gängiges Szenario. Noch vor wenigen Tagen hat es in vielen Arztpraxen zum Alltag gehört. Doch Corona hat alles verändert. In Zeiten, da die ganze Welt auf Abstand gehen soll, um Ansteckung zu vermeiden, müssen gerade auch bei niedergelassenen Medizinern andere Regeln gelten – dort, wo Keime geballt zusammengetragen werden –, um Patienten, aber auch das Praxispersonal zu schützen.
Wie kann das gelingen? Bekommen Patienten mit „herkömmlichen“ Beschwerden noch Untersuchungstermine? Und haben Haus- und Fachärzte überhaupt noch geöffnet? Oder meiden die Menschen im Gegenteil Arztbesuche und schieben Behandlungen auf die lange Bank?
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