Ernst Steinackers Erbe lebt fort
Der Wemdinger Künstler hätte heuer seinen 100. Geburtstag. In Erinnerung an seine große Persönlichkeit gibt es ein Symposium im Kunstmuseum Wemding, das am Sonntag in die Ausstellung „Menschenbild“ mündet.
Einer der großen Söhne der Stadt Wemding, der Künstler Ernst Steinacker (1919-2008) würde heuer am 6. November seinen 100. Geburtstag feiern. Im März 2008 starb er im Alter von 88 Jahren – doch sein Erbe lebt weiter fort. Unsterblichkeit hat Ernst Steinacker bereits zu Lebzeiten mit seinen zahlreichen Werken erlangt. Allein 40 davon sind in der Wallfahrtsstadt auf öffentlichem Raum zu besichtigen. 1953 schuf er den steinernen Unterbau des Gnadenaltars, 20 Jahre später die Andachtssteine, die von Wemding zur Wallfahrtskirche hinausführen.
Doch nicht nur in seiner Heimatstadt hat Steinacker Spuren hinterlassen: In Auhausen gestaltete er das West-Portal der Klosterkirche in Bronze, für die Donaubrücke in Dillingen schuf er ein großes steinernes Schiff. In Heidenheim, Oettingen und Nördlingen sind seine Werke ebenso zu Hause wie in Augsburg, Neuburg/Donau, Rothenburg, Trier und vielen anderen Städten.
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