Christen aller Konfessionen sollten sich stärker auf das Gemeinsame besinnen: auf Jesus Christus.
Nicht nur bei den Katholiken in Donauwörth ändert sich in diesen Zeiten einiges. Es sind generell Veränderungen in Bezug auf das Christentum in der westlichen Welt zu spüren. Die breite Volksfrömmigkeit nimmt zumindest augenscheinlich ab. Das ist ein eklatanter Wandel im Vergleich zu früheren Zeiten und der kann einem durchaus Sorgen bereiten.
Und dennoch, trotz vieler unguter Tendenzen, ist nicht alles schlechter geworden im kirchlichen Leben – so wie „früher“ auch nicht alles besser war. Betrachten wir etwa die insgesamt gestiegene gegenseitige Achtung der christlichen Konfessionen untereinander. Das Miteinander und der gegenseitige Respekt, der vielerorts heute herrscht, wäre zu Zeiten der Großelterngeneration in manchen Gegenden undenkbar gewesen. Die Berichte, wie feindselig sich Angehörige verschiedener Konfessionen einst mitunter begegnet sind, müssten eigentlich jedem aufrichtigen Christen die Tränen in die Augen treiben. Komplett ist jenes falsche Konkurrenzgetue unter Geschwistern aber nach wie vor nicht verschwunden, zumindest nicht flächendeckend, leider.
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