110 Flüge an nur einem Sonntag
Das Genderkinger Flugplatzfest zog die Besucher in seinen Bann. Ein Donauwörther Original war am Start.
Thomas putzt die Scheiben, Thilo beklebt das neue Rettungsfahrzeug, Renate und Monika bringen Kuchen, Wolfgang baut die Theken auf, Richard und Phillip kümmern sich um die Technik. Die Atmosphäre am Tag vor dem Genderkinger Flugplatzfest ist gleichermaßen betriebsam und doch entspannt. Etwas genervt ist Matthias, der in der Flugvorbereitung sitzt. Es geht um das Thema Lärmschutz, für das sich Matthias, der erste Vorstand, schon seit Jahren einsetzt. Ein Pilot, der schon öfters von auswärts hergeflogen ist, hatte sich mehrfach nicht an die Routen gehalten. „Der braucht sich hier an den Wochenenden und vor allem in der Mittagszeit gar nicht mehr blicken lassen, und das habe ich ihm auch genau so gesagt. Jetzt kommt er gar nicht mehr, und das soll mir nur recht sein.“
Der Morgen danach: Früh füllt sich der Parkplatz. Der Gottesdienst mit Pfarrer Großmann ist schon ein fester Bestandteil des jährlich stattfindenden Flugplatzfests in Genderkngen. In der Stille beginnt der Tag, der mit Regen und starkem Wind angekündigt war, aber nun ist es überraschend warm und sonnig.
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