Ein Genderkinger war der erste Wald-Biobauer in Bayern
Stefan Kolonko wird vom Regierungspräsident Lohner geehrt. Er hat den Auwald im Landkreis Donau-Ries im Blick und bereitet ihn auf den Klimawandel vor.
Wer wissen will, wo im Wald bei Genderkingen die Märzenbecher in Hülle und Fülle blühen, der fragt ihn: Stefan Kolonko, Förster beim Zweckverband Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum. Er kennt die Auwälder entlang der Donau und des Lechs wie seine Westentasche.
Von der Regierung von Schwaben ist er jetzt für sein über 20 Jahre lang aktives, ehrenamtliches Engagement für FFH-Gebiete im Landkreis Donau-Ries ausgezeichnet worden. Kolonko betreut seit Jahren das Gebiet der Donau mit Jurahängen zwischen Leitheim und Neuburg und das Vogelschutzgebiet Donauauen zwischen der Lechmündung und Ingolstadt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.