Gerhard Pfitzmaier hat jetzt Zeit für seine Enkel
Plus Nach zwölf Jahren ist von Münsters ehemaligem Bürgermeister eine Last abgefallen. Durchaus auch kritische Worte beim Wechsel in den Ruhestand.
Ein Dorf mit 1200 Einwohner. Da möchte man meinen, dass man dem als Bürgermeister ehrenamtlich vorstehen kann. Gerhard Pfitzmaier hat erlebt, dass sich die Ansprüche und Anforderungen gewandelt haben. Zwölf Jahre war er der Bürgermeister von Münster. Nun, nachdem er sich in den Ruhestand verabschiedet hat, ist er froh, dass sein Nachfolger Jürgen Raab hauptamtlicher Bürgermeister sein wird. So hat es der Gemeinderat entschieden – „und das ist gut so“.
Langweilig sollte es Pfitzmaier jetzt nicht werden. Er hat die ersten Tage ohne Termine genossen, sich gleich – wie versprochen – um seine sechs Enkel gekümmert. Und er hat sich einen Traum erfüllt: Immer wieder aufgeschoben, wurde im Pfitzmaier-Garten jetzt ein Walnuss-Baum gepflanzt.
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