
Vom Geheimdienst verfolgt?


Gutachter hält mutmaßlichen Messerstecher von Bäumenheim für psychisch krank
Seit der folgenschweren Messerattacke im November 2015 in Bäumenheim traut er sich kaum mehr aus dem Haus. Angstzustände, Schmerzen, Schlafstörungen, Probleme mit Blutdruck und Psyche – ob das 36-jährige Opfer des brutalen Angriffs seiner Arbeit als Bauarbeiter je wieder nachgehen kann, ist ebenso ungewiss wie das Motiv des 35-jährigen mutmaßlichen Täters. Was treibt einen Menschen dazu, scheinbar grundlos eine gut acht Zentimeter lange Klinge in den Hals eines anderen zu stoßen?
Vor dem Augsburger Schwurgericht kamen nun neue Erkenntnisse zum Tathergang und zur Krankengeschichte des mutmaßlichen Messerstechers auf. Um zu überprüfen, ob das 21,5 Zentimeter lange und 2,3 Zentimeter breite Klappmesser, das der Mann nach der Attacke in die Bäumenheimer Schmutter warf, tatsächlich die Tatwaffe ist, führte ein Rechtsmediziner Versuche an einer Leiche durch. Das Ergebnis: „Die Ausführungen des Opfers zum Tathergang sind realistisch“, so der Rechtsmediziner. Das Messer sei so scharf, dass ein menschlicher Kopf damit „nahezu vollständig abgetrennt werden kann“.
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