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Gesundheit
05.08.2019

Medikamente und Sonne: Vorsicht

Wer Medikamente einnimmt, sollte immer den Beipackzettel gründlich lesen.
Foto: Antonio Guillen Fernandez/hermedia.net

Warum manche Arzneimittel sonnenbrandähnliche Reaktionen auslösen können

Medikamente und Sonne? Das verträgt sich nicht immer. Denn manche Arzneimittel steigern die Lichtempfindlichkeit der Haut: Da reicht schon eine geringe ultraviolette (UV-) Belastung, um sonnenbrandähnliche Hautreaktionen auszulösen. Für diese Überempfindlichkeitsreaktionen ist vor allem die UV-A-Strahlung verantwortlich. Bei manchen Medikamenten kann es passieren, dass die Haut überempfindlich auf Sonnenlicht reagiert.

Neben einigen Antibiotika gehören dazu einige harntreibende und entzündungshemmende Arzneimittel, manche Chemotherapeutika und Blutdrucksenker, aber auch pflanzliche Medikamente wie Johanniskraut, wie die AOK Donauwörth mitteilt. Dabei sind ältere Menschen eher betroffen, da sie häufiger Medikamente einnehmen. Man sollte daher immer im Beipackzettel nachlesen, ob die Arznei die Lichtempfindlichkeit steigert, so die AOK.

Die Symptome dieser sogenannten Photosensibilisierung ähneln denen eines Sonnenbrandes: Die Haut rötet sich, brennt und juckt und es können sich Blasen oder Pusteln bilden. Ist die Haut geschädigt, helfen kühlende Lotionen. Bei stärkeren Beschwerden sollten Betroffene mit ihrem Arzt oder Apotheker sprechen, welche Mittel sich eignen. Bei akuten Reaktionen gilt als erste Regel: raus aus der Sonne. Besteht der Verdacht auf Photosensibilisierung durch ein Medikament, sollte man dies durch den Arzt abklären lassen. Möglicherweise kann man das Medikament durch eines ersetzen, das man besser verträgt. Geht das nicht, sollte man laut AOK Sonnenbäder meiden und sich konsequent vor UV-Strahlung schützen. Aktivitäten im Freien erfolgen dann besser in den Morgen- oder Abendstunden, mittags lieber ganz aus der Sonne bleiben. Auf Solariumsbesuche sollte verzichtet werden.

Den besten Sonnenschutz erreicht man mit Kleidung – je dichter gewebt, desto besser. Es gibt auch spezielle UV-Schutzkleidung. Dabei sollte auf den UV-Standard 801 geachtet werden. Sinnvoll ist außerdem ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (30 und mehr), das auch ausreichenden Schutz vor UV-A-Strahlung bietet, da vor allem diese eine photosensibilisierende Hautreaktion auslösen – auch durch einfaches Fensterglas oder dünne Kleidung hindurch. Das heißt: Auch bei längeren Autofahrten oder im Büro brauchen Betroffene Schutz. (pm)

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