Wenn Silvester auf die Ohren geht
Die AOK Donauwörth warnt vor Knalltraumata zum Jahreswechsel.
Etwa 8000 Menschen in Deutschland erwischt es zu Silvester, dreimal so viele Männer wie Frauen und vor allem junge Menschen zwischen sechs und 25 Jahren. Häufig ist es mangelnde Vorsicht, manchmal aber auch Pech, wenn so nah ein Böller losgeht. Ein Knalltrauma kann auch ausgelöst werden durch eine am Ohr abgefeuerte Pistole, durch einen Airbag, durch einen Schlag aufs Ohr oder sogar durch eine fest zuschlagende Tür, informiert die AOK-Direktion Donauwörth.
Teile der Hörschnecke im Innenohr werden durch diese extremen Schalldruckpegel geschädigt, Hauptsymptome sind anhaltende Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwerhörigkeit. Die Betroffenen haben vor allem Probleme bei der Wahrnehmung hoher Frequenzen. Klingeltöne und hohe Stimmen hören sie deutlich schlechter als zuvor. Das Ohr fühlt sich wie verstopft an.
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