Gewaltige Trinkwasserleitung führt quer durch die Monheimer Alb
Plus Die Bayerische Rieswasserversorgung schafft eine Verbindung zur Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum. Projekt kostet 11,5 Millionen Euro.
Längere Perioden ohne nennenswerten Niederschlag und mit großer Hitze zwingen auch die regionalen Trinkwasserversorger zu Maßnahmen. Um rund 120.000 Menschen in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen sowie im angrenzenden Mittelfranken sicher mit hochwertigem Wasser beliefern zu können, baut die Bayerische Rieswasserversorgung (BRW) nun eine mehr als 20 Kilometer lange Leitung quer durch die Monheimer Alb. Damit schafft die BRW eine Verbindung zur Wasserversorgung Fränkischer Wirtschaftsraum (WFW), die ihr Wasser aus den Quellen nahe Genderkingen bezieht.
Das Projekt ist beachtlich. Die BRW investiert rund 11,5 Millionen Euro. Dies geschehe, „um die Versorgungssicherheit auch weiterhin in gewohnter Weise sicherzustellen“, sagte BRW-Verbandsvorsitzender Joseph Mayer am Mittwoch beim symbolischen Spatenstich nahe Itzing (Stadt Monheim). Mayer erklärte die Hintergründe für die Investition.
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