Plus Die Infektionszahlen bergen die Kraft einer wirklich guten Nachricht in sich. Warum zu viel Euphorie aber gefährlich sein kann, schreibt Christof Paulus in seiner Glosse.
Sie haben recht, es reicht jetzt langsam. Die Welt steckt in einer Krise, schöne Meldungen sind seit Monaten Mangelware. Auch wenn man uns Journalisten nachsagt, sich über Aufreger zu freuen – wir würden auch lieber die frohe Kunde statt Hiobsbotschaften überbringen. Aber alles Lamentieren ist umsonst, es ist, wie es ist. Zum Glück gibt es Hoffnung.
Warum für Euphorie noch keine Zeit ist
Seit einiger Zeit fällt die Zahl der Corona-Neuinfektionen, rund ein Drittel der Menschen im Landkreis ist geimpft, Biergärten in Bayern dürfen öffnen. Schön, oder? Aber was, wenn das zu früh ist, die Zahlen wieder steigen, eine neue Mutation auftaucht? Tut mir leid: Für Euphorie ist noch keine Zeit – wenn es so etwas in dieser Pandemie überhaupt gibt.
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