Großsorheim: Bande knackte im dichten Nebel Geldautomaten
Plus Vor fünf Jahren stellt die Polizei eine Bande, die Geldautomaten knackt. Es fallen Schüsse, ein Auto erfasst einen Beamten. Fall beschäftigt weiter die Kripo.
Es ist eine ungemütliche, neblige Nacht vor genau fünf Jahren, als gegen 4 Uhr morgens im Harburger Stadtteil Großsorheim ein Anwohner dumpfe Schläge hört. In der SB-Servicestelle der Raiffeisen-Volksbank schräg gegenüber macht sich eine dreiköpfige Bande am Geldautomaten zu schaffen – und zwar mit technischem Gerät und mit roher Gewalt.
Der aufmerksame Bürger setzt sofort einen Notruf ab. Was in den folgenden Minuten passiert, gilt als einer der spektakulärsten und gefährlichsten Polizeieinsätze der jüngeren Vergangenheit im Donau-Ries-Kreis. Es fallen Schüsse, ein Mann wird durch ungeklärte Umstände schwer verletzt und ein Beamter hat großes Glück, dass er mit nur leichten Blessuren davonkommt. Das alles geschah am 5. Oktober 2015. Der Haupttäter, der wegen versuchten Mordes gesucht wird, ist noch immer auf der Flucht.
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