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  3. Donauwörth: Halten sich immer weniger Radler an die Regeln in Donauwörth?

Donauwörth
19.08.2020

Halten sich immer weniger Radler an die Regeln in Donauwörth?

Am Mittwochnachmittag nahmen Stephan Roßmanith (rechts) und seine Kollegen verstärkt Radfahrer ins Visier. Im Stadtbereich Donauwörth gab es in den vergangenen drei Jahren mehr als 100 Unfälle, bei denen Radler beteiligt waren.
Foto: Klöpfer

Plus Der Leiter des Ordnungsamts Donauwörth moniert das Verhalten vieler Radfahrer. Deshalb hat die Polizei dort nun ein besonderes Auge auf die Radfahrer geworfen.

Im Donauwörther Ried tummeln sich am Mittwochnachmittag die Menschen auf den Straßen. Die Sonne scheint, die Tische vor den Cafés sind gut besetzt und auch zahlreiche Radfahrer sind in der Innenstadt unterwegs. Manche schieben ihr Fahrrad entspannt mit einem Eis in der Hand, aber einige wollen doch dann schneller durch die Stadt zu ihrem nächsten Ziel. „Stopp, halten Sie bitte an“, ruft Stephan Roßmanith einem Fahrradfahrer entgegen, der zügig auf seinem Drahtesel das Ried in Richtung Wörnitzbrücke queren möchte.

Pflichtbewusst hält der Mann vor dem Hauptkommissar an. Dieser lässt eine freundliche Ermahnung folgen: „Sie sind zu schnell unterwegs.“ Aber er dürfe doch hier fahren, erwidert der Mann mit Blick in Richtung der Verkehrszeichen auf der Altstadtinsel. Unter dem blauen Schild für Fußgänger hängt ein weiteres Zeichen in Weiß mit einem kleinen Fahrrad und der Aufschrift: „Fahrrad frei“. „Das bedeutet auch, dass Sie hier gerne fahren dürfen – aber eben nur in Schrittgeschwindigkeit“, erwidert Roßmanith. Das habe er gar nicht gewusst, sagt der Radfahrer, der sich freundlich bedankt und seine Fahrt fortsetzt.

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