Haltestelle am Gymnasium Donauwörth ist endlich fertig
Plus Der Weg zwischen Bus und Schule in Donauwörth ist von Montag an sichererer. Warum sich die Arbeiten so lange hinzogen und wie die Ampel funktionieren soll.
Tausende von Verkehrsteilnehmern und die mehr als 1000 Schüler des Gymnasiums in Donauwörth haben sich seit Monaten darüber gewundert: Nachdem die Bauarbeiten im Bereich der Berger Allee im Sommer weitgehend abgeschlossen worden waren, blieb die neue Bushaltestelle – abgesehen von der Haltebucht auf Höhe des Lehrerparkplatzes – verwaist. Grund: Es fehlte noch die Ampelanlage. Die ist jetzt auf Höhe der Einmündung der Adalbert-Stifter-Straße und der Scheckenhoferstraße installiert – und die Bushaltestelle kann am kommenden Montag offiziell in Betrieb gehen.
Seit Jahrzehnten ist die Situation für den Busverkehr im Bereich des Gymnasiums Donauwörth unbefriedigend. Ein großer Teil der Schüler muss über enge Gehsteige und viel befahrene Straßen den Weg zwischen Gymnasium und den Haltestellen im Umfeld der stark frequentierten Kreuzung von Berger Allee, Berger Vorstadt und Sallingerstraße bewältigen.
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