Handel und Corona: Wie geht es weiter?
Ideen, um Menschen in Städte zu locken
Die Corona-Krise trifft den Handel schwer. Darunter leiden auch die Innenstädte. Wie ist die Situation in Nordschwaben? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für Händler? Und wie können sich Standorte auch unter den schwierigen Rahmenbedingungen zukunftsfest aufstellen? Mit diesen Fragen befasste sich die City-Initiative Nordschwaben (CIN) bei ihrer digitalen Herbstsitzung. „Der aktuelle Lockdown stellt uns alle vor große Herausforderungen. Diesen müssen wir gemeinsam begegnen“, sagt Heinz Gerhards, Sprecher der CIN.
Im Jahr 2000 hatten sich Mitglieder örtlicher Werbegemeinschaften, Wirtschaftsvereinigungen und der Kommunalverwaltungen auf Initiative der IHK Schwaben zusammengetan. Ihr Ziel: die nordschwäbischen Innenstädte zu stärken. Seitdem treffen sich Vertreter zwölf nordschwäbischer Städte. Auch jetzt, mitten im Teil-Lockdown, der viele Händler vor große Probleme stellt. „Uns war es ein großes Anliegen, gerade jetzt ein Signal zu setzen und die CIN als Plattform zum Austausch zu nutzen, auch wenn das derzeit nur virtuell möglich ist“, sagt Bettina Kräußlich, Regionalgeschäftsführerin der IHK Schwaben.
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