
Asyl: Viele wollen in den Norden

Von den Flüchtlingen, die in die Notunterkunft nach Harburg kommen, ziehen zahlreiche gleich weiter. Drei mussten ins Krankenhaus.
Drei Busse mit insgesamt 137 Asylbewerbern sind am Mittwochnachmittag in Harburg angekommen. Von den Flüchtlingen seien lediglich 74 registriert worden, berichtete Regina Rybka vom Katastrophenschutz des Landratsamts Donau-Ries auf Nachfrage der DZ. Die anderen Asylbewerber ließen sich teilweise nur verpflegen und reisten dann mit dem Zug weiter Richtung Dortmund mit dem Ziel, in skandinavische Länder zu gelangen. Ursprünglich rechnete die Stadt mit 250 bis 300 Personen, die in der Wörnitzhalle untergebracht werden sollten.
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