Ausstellung mit vielen Burgen in der Harburg
Schüler aus Donauwörth beschäftigen sich während Corona-Pandemie mit dem Mittelalter. Das Ergebnis der Aktion ist jetzt auf der Harburg zu sehen.
Die Corona-Pandemie hat viele Menschen ausgebremst. Vor allem Schüler. Die durften monatelang nicht mehr den Unterricht besuchen. Claudia Tendyra-Bablok und Katharina Dieminger, die an der Ludwig-Auer-Schule in Donauwörth als Kunstlehrerinnen tätig sind, hatten eine Idee, wie sie die Schüler der 6. Klassen sinnvoll beschäftigen können: Die Kinder bekamen zum Thema Mittelalter fächerübergreifend die Aufgabe, Burgen zu bauen. Das durchaus erstaunliche Ergebnis ist jetzt für die Öffentlichkeit an einem höchst passenden Ort zu sehen: der Harburg.
Kartons dienen als Baumaterial für die Miniatur-Burgen in der Harburg
Vorgabe der Lehrerinnen war: Die Burgen müssen aus Karton sein. Pappe sei während des Lockdowns zu Genüge in den Haushalten vorhanden, so der Hintergedanke. Schließlich hatten viele Geschäfte geschlossen und die Menschen bestellten zusätzlich über das Internet. Massenweise Pakete also – und Baumaterial.
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