B-25-Sperre: Einige Fahrer sind unbelehrbar
Plus Die Maßnahmen gegen den Schleichverkehr im Raum Harburg greifen zwar, aber fast schon regelmäßig halten sich Fahrer nicht an die Regeln. Das zeigen zwei Unfälle.
Nach wochenlangem Stress scheinen die Verkehrsprobleme im Raum Harburg, die durch die Sperrung der B25 entstanden sind, einigermaßen gelöst zu sein. Das ist von der Polizei und aus der Stadt zu hören. Vor allem die ein oder andere Maßnahme, die der Stadtrat beschlossen hat, scheint zu wirken. Allerdings halten sich nach wie vor nicht alle Verkehrsteilnehmer an die Regeln. Der Beweis dafür sind zwei Unfälle, die sich in dieser Woche ereigneten.
Einer davon passierte am Montagmorgen auf der Burgstraße. Die ist seit gut einer Woche für Lastwagen gesperrt – zum einen, weil sie für 40-Tonner zu eng ist, zum anderen, weil sich durch das Gewicht der Fahrzeuge die Straße am Hang zu senken droht. Trotz des Durchfahrtsverbots steuerte ein 40-Jähriger gegen 7 Uhr die Burgstraße an – und beschädigte mit seinem Sattelzug die Leitplanke massiv. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 1000 Euro. Da der Fahrer keinen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Sicherheitsleistung bei der Polizei hinterlegen.
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