Bauland ist in Hoppingen und Ronheim absolute Mangelware
Plus Der Harburger Stadtrat will dafür sorgen, dass es wieder Bauplätze gibt. In Ronheim ist das eine komplizierte Angelegenheit.
Was Bauplätze betrifft, ist die Stadt Harburg aktuell bekanntlich „blank“. Soll heißen: In praktisch allen Stadtteilen sind sämtliche Parzellen vergriffen, die sich in Händen der Kommune befanden. So auch in Hoppingen. Dort sollen nun die Planungen für ein neues Wohngebiet vorangetrieben werden. Das hat der Stadtrat einstimmig beschlossen.
Bürgermeister Christoph Schmidt berichtete, dass im Rathaus fast täglich Anfragen von Menschen eingingen, „die Bauplätze suchen“. Angesichts der Nachfrage stelle sich die Frage, ob in Hoppingen das bereits vor über 15 Jahren überplante Gebiet „Binsenäcker“ nun verwirklicht werden soll. Dem bisherigen Entwurf zufolge wären es dort vier Parzellen, die allesamt recht groß seien. Mit einem veränderten Zuschnitt ließen sich mehr Grundstücke gewinnen. Die Bürger in Hoppingen, so Schmidt, befürworteten das Baugebiet, auch weil es nahe am Ortskern liege. Problematisch sei die Nähe zur B25. Hier sei ein Lärmgutachten nötig.
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