Joggerin trifft bei Harburg auf Tier - war es ein Wolf?
Plus Eine Joggerin begegnet bei Harburg einem Tier, das wie ein Wolf aussieht. So lief das ungewöhnliche Aufeinandertreffen ab.
Auge in Auge in freier Natur einem Wolf gegenüberstehen – das haben bislang wohl die allerwenigsten Menschen im Donau-Ries-Kreis erlebt. Heike Bschor ist vielleicht seit vielen Jahrzehnten sogar die erste Person in der Region, die eine solche Begegnung hatte.
Die Ronheimerin war mit ihrer Hündin Toni Mitte Mai am Sonntagmorgen joggen. Vom Geh- und Radweg entlang der Staatsstraße zwischen Harburg und Ronheim aus erblickte sie um etwa 8.30 Uhr ein Tier, das vom Wald am Rücksteig her über einen Acker erst auf die Straße zulief und dann weiter in Richtung Harburg. Die 56-Jährige dachte, es handelt sich um einen entlaufenen Hund. In Sorge, dieser könnte auf der Straße zu Schaden kommen, gab Heike Bschor mit den Händen einem Autofahrer ein Zeichen, er möge doch langsam fahren. Auch die Freizeitsportlerin lief weiter in Richtung Harburg. In dem Bereich, in dem die Staatsstraße sowie der Geh- und Radweg auf dem schmalen Streifen zwischen der Wörnitz auf der einen und der Felswand des „Hüllenloch“ auf der anderen Seite verlaufen, erblickte sie dann das Tier wieder: „Es gelangte unter der Leitplanke hindurch und die Böschung hinab auf den Weg.“
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