Mann erschießt bei Harburg den Pfau seines Nachbarn
Ein Anwohner findet den toten Vogel auf seiner Garage. Im leblosen Körper steckt ein Armbrustbolzen. Wie die Polizei den Täter ermittelt.
Über einen traurigen Fall, bei dem ein Tier getötet wurde, ist die Donauwörther Polizei am Mittwochabend informiert worden. Der Bewohner eines Harburger Ortsteils hatte den Beamten mitgeteilt, dass er einen toten Pfau auf seiner Garage gefunden habe. Zuerst wurde von einer Vergiftung ausgegangen, dann jedoch entdeckte der Mann Reste eines Bolzens im Körper. Der Finder informierte zudem den 70-jährigen Halter des freilaufenden Tieres, welcher einige Häuser weiter in der Straße lebt.
Pfau dreht in Harburger Ortsteil seit Jahren seine "Runden"
Der zehn Jahre alte, blaue Pfau drehte bereits seit Jahren seine „Runden“ in der Straße, war dort beliebt und genoss es Zeugenangaben zufolge wohl besonders, sich auf dem Garagendach eines Nachbarn in einer dortigen Fensterscheibe selbst zu spiegeln. Dort verharrte der stolze Pfau dann für längere Zeit. Nach Angaben der Beamten störte das den Nachbarn nicht –wohl jedoch offenbar einen Mieter des Hauses.
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