Projekt in Altstadt erneut verschoben
Die Stadt Harburg wollte heuer endlich einmal mit dem Neuausbau der Donauwörther Straße beginnen. Warum daraus wieder nichts wird.
Es ist ein viel diskutiertes, kompliziertes Projekt, das seit Jahren verwirklicht werden soll: die Erneuerung der Donauwörther Straße in der Altstadt von Harburg. Doch das Vorhaben steht offenbar unter keinem guten Stern. Mehrfach musste es verschoben werden. Heuer wollte es die Kommune endlich anpacken – doch daraus wird wieder nichts. Der Stadtrat hat jetzt in nicht öffentlicher Sitzung beschlossen, die Baumaßnahme nicht zu vergeben. Das teilte Bürgermeister Wolfgang Kilian mit.
Bereits seit 2014 ist die Donauwörther Straße ein Thema. Der Abschnitt zwischen den Einmündungen der alten und der neuen Wörnitzbrücke ist sanierungsbedürftig – nicht nur die Straße, sondern auch die Kanalisation. Die Stadt möchte die Straße komplett erneuern, also inklusive Versorgungsleitungen und Beleuchtung. Man wolle damit auch Privatanlieger animieren, ihre Anwesen herzurichten. Bekanntlich stehen in der Donauwörther Straße einige Gebäude leer oder sie sind renovierungsbedürftig.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.