Hauptthema Bildung
Ellwangen/Donauwörth Die Sperrung der B 25 bei Dinkelsbühl für schwere Lkw ist offensichtlich zwischen den Politikern aus Bayern und Baden-Württemberg immer noch ein so "heißes Eisen", dass sie es zwischenzeitlich gar nicht mehr öffentlich ansprechen wollen. Nicht anders war es beim 8. CDU/CSU-Regionaltag zwischen Nordschwaben, Mittelfranken und dem Ostalbkreis in Ellwangen.
Auch der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann, der vor geraumer Zeit seinen Segen für das umstrittene Durchfahrtverbot gab, war auf die Ostalb gekommen, ließ sich jedoch zu keiner Stellungnahme zu dem brisanten Verkehrsthema hinreißen. Ein Grund für das Schweigen war wohl auch das bevorstehende Gerichtsverfahren vor dem Verwaltungsgericht Ansbach, das am 2. August beginnt. Wie berichtet, haben Spediteure aus Schwaben gegen die Lkw-Sperre Klage eingereicht.
Herrmann stellte jedoch gegenüber unserer Zeitung ein Vorziehen des Baues der geplanten Ortsumfahrung für Dinkelsbühl in Aussicht. Er sei derzeit in entsprechenden Verhandlungen mit dem Bundesverkehrsministerium. Auf die Frage, ob die Sperrung so lange bestehen bleibe, bis die Umgehung fertiggestellt sei, meinte der Minister: "Schau' mer mal."
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