Hausarzt will noch eine Weile praktizieren
Plus Der Allgemeinmediziner Dr. Karl Gottmann gibt bei der Bürgerversammlung in Monheim eine Stellungnahme ab.
Bei einer Bürgerversammlung steht im Allgemeinen die Bilanz des Bürgermeisters im Mittelpunkt. Dass bei der Zusammenkunft auch ein Arzt eine Stellungnahme abgibt, kommt eher selten vor – so aber geschehen in Monheim. Bei der Versammlung im Schützenheim überließ Bürgermeister Günther Pfefferer kurz Dr. Karl Gottmann das Wort. Der Allgemeinmediziner mit Praxis am Marktplatz informierte über die aktuelle ärztliche Situation in der Jurastadt, für die er selbst ein wesentlicher Faktor ist. Gottmann sagte, zuletzt hätten ihn immer wieder Patienten und Bürgern auf das Thema angesprochen.
Arzt will bis zur „Zwangsverrentung“ weitermachen
Zunächst hatte der Hausarzt, der auch als Notarzt tätig ist, für die Zuhörer die Information parat, dass er keineswegs an den Ruhestand denke, sondern – wenn die Gesundheit mitspielt – bis zur „Zwangsverrentung“ weiter machen wolle. In diesen gut zehn Jahren sei das gemeinsame Ziel von ihm wie auch von der örtlichen Politik, einen Nachfolger für seine Praxis zu finden. „Besser wären gleich zwei junge Ärzte“, so Gottmann.
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