Gut 30 Prozent des Trinkwassers gehen verloren
Gemeinde Fünfstetten möchte schadhafte Stellen im Leitungsnetz reparieren und weitere Projekte anpacken
Fünfstetten Die Wasserleitungen in der Gemeinde Fünfstetten sind undicht. Durch Schäden an den Rohren im Untergrund gehen über 30 Prozent des Trinkwassers verloren, das aus den Brunnen der Kommune gefördert wird. Der Gemeinderat will darauf reagieren und heuer Leitungen reparieren lassen. Das ist eines der Projekte, die im Haushalt der Kommune enthalten sind. Die Räte haben nun den Etat für 2011 verabschiedet.
„Unsere Wasserverluste sind zu hoch“, stellte Bürgermeister Werner Siebert fest. Vor fünf Jahren seien noch rund zehn Prozent des Trinkwassers im Boden versickert, jetzt sei die Quote viel höher. Mittlerweile habe man sechs Stellen gefunden, an denen es Lecks gebe – entweder, weil die Rohre veraltet seien oder weil sie unsachgemäß verlegt worden seien. Nach dem Willen des Gemeinderats sollen nicht nur Wasserleitungen neu verlegt werden, sondern auch ein Stück des Kanals in der Westendstraße. 200000 Euro sind dafür veranschlagt.
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