Heilig Kreuz und Sankt Ursula: So sehen die Pläne aus
Plus Beide Bildungseinrichtungen werden künftig in der Neudegger Allee angesiedelt. Die Gesamtkosten dafür betragen 20 Millionen Euro. Wie der Anbau aussehen soll.
Zwei eigenständige Schulen auf einem Schulcampus: Das ist die Idee für die Zukunft der beiden Realschulen Heilig Kreuz und Sankt Ursula in Donauwörth. Während die erste Bildungseinrichtung bereits jetzt an der Neudegger Allee angesiedelt ist, soll die zweite bald dazu kommen. Dafür werde ein L-förmiger Baukörper angebaut, wie Projektleiter Werner Kapfer vom Sankt Ulrichswerk in Augsburg in der Sitzung des Donau-Rieser Kreistages erläuterte.
Die Gebäude sollen am Ende zusammen einen Ring um einen begrünten Innenhof bilden. Zudem soll das bisherige Heilig-Kreuz-Gebäude saniert werden. Rund 20 Millionen Euro werde das Projekt insgesamt kosten, sagte Kapfer. Ursprünglich war man von 15,5 Millionen Euro ausgegangen, aber: „Bei den momentanen Baupreisen ist das nicht reell.“ Die Diözese habe nachfinanziert, das Raumprogramm wurde angepasst. Baubeginn ist im Jahr 2020.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.