Hepatitis-C-Fall in Donauwörth: Arzt wies Suchtvorwürfe zurück
Klinikchef Jürgen Busse spricht über die Konsequenzen nach dem Hepatitis-C-Skandal in Donauwörth - und darüber, wie abhängigen Ärzten geholfen werden kann.
Herr Busse, jetzt ist es genau fünf Wochen her, dass die Hepatitis-C-Infektionen am Krankenhaus Donauwörth von Ihnen öffentlich gemacht wurden. Wie können Sie sicherstellen, dass sich so etwas in den Krankenhäusern im Landkreis nicht wiederholt?
Jürgen Busse: Unsere Kontrollmechanismen in den Krankenhäusern funktionieren gut und haben auch in der Vergangenheit gut funktioniert. Die Schwachstelle aber ist und bleibt der Mensch. Denn ein Anästhesist wird immer Umgang mit Medikamenten haben. Eine hundertprozentige Überwachung ist nicht möglich. Wenn also jemand sich bedienen will, wird er es irgendwie realisieren können.
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Die Diskussion ist geschlossen.
"der Arbeitsplatz ist sicher" ... diese Aussage von Herrn Busse trifft so ganz und gar nicht zu. Wenn ein Mitarbeiter ein Suchtproblem hat und auch Therapien in Anspruch nimmt, bekommt er als Dankeschön die fristlose Kündigung (ohne Beweise). Mit den Worten des Herrn Busse "der Mitarbeiter hat uns genug Unkosten beschert". So und nicht anders sieht es aus, kann ich aus meinem engsten Umfeld berichten. Herr Busse sollte sich mit seinen ach so tollen Worten mal zurückhalten und lieber die Wahrheit erzählen!!!