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  3. Donauwörth: Hepatitis C-Infektionen in Donauwörth: Opfer wäre fast übersehen worden

Donauwörth
09.10.2020

Hepatitis C-Infektionen in Donauwörth: Opfer wäre fast übersehen worden

Diese schematische Darstellung zeigt das Virus Hepatitis C. Es wird von Blut zu Blut übertragen. So auch bei der Infektionswelle im Krankenhaus in Donauwörth.
Foto: dpa

Plus Eigentlich hatte das Gesundheitsamt alle Patienten ermittelt, die von einem Narkosearzt im Donauwörther Krankenhaus infiziert wurden. Doch dann kam Karin D.

Als am 16. Oktober 2018 bekannt wurde, dass ein Narkosearzt an der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth Patienten mit Hepatitis C angesteckt hat, da hatte auch Karin D. kurz den Gedanken, dass sie angesteckt worden sein könnte. Im Februar 2018 war sie in Donauwörth operiert worden. Das fiel in den fraglichen Zeitraum, in dem der medikamentenabhängige Arzt am Krankenhaus tätig war. Tatsächlich gehörte sie zu den 1741 Patienten, die einen Brief vom Gesundheitsamt erhielt und wurde getestet. Der Befund: negativ. Sie atmete durch, dachte nicht mehr darüber nach. Doch die Realität holte sie ein.

„Ich fühlte mich müde und erschöpft. Ich dachte, ich arbeite zu viel“, sagt die mehrfache Mutter. Bei einer Routineuntersuchung beim Hausarzt erhält sie schließlich die Diagnose: positiv auf Hepatitis C. „Ich war im Ausnahmezustand“, schildert die Donau-Rieserin. Die Diagnose habe ihr Leben und das ihrer Familie durcheinandergewirbelt. „Da ist plötzlich die Angst um das eigene Leben. Die Frage, wie es weitergeht und die Wut, dass mir das passieren muss“, schildert sie offen. Der erste Test habe wohl nicht angeschlagen, weil sie Bluttransfusionen erhalten hatte und ihr Immunsystem geschwächt war - so erklärten ihr es die Ärzte.

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