Zahl der Infizierten steigt auf 21
Täglich kommen neue Betroffene dazu, die ein Narkosearzt mit dem Virus angesteckt haben könnte.
Das Gesundheitsamt Donau-Ries weiß nun von insgesamt 21 Patienten, bei denen im Zuge der Hepatitis-C-Affäre am Krankenhaus in Donauwörth das Virus festgestellt wurde. Wie berichtet, sollen sie bei einer Operation von einem Narkosearzt angesteckt worden sein, der selbst Träger des Virus war.
Von den insgesamt 1200 Betroffenen, denen das Gesundheitsamt einen Schnelltest ratet, sind per Brief bisher knapp 700 informiert worden. Die Namensliste der weiteren 500 Verdachtsfälle ist noch in Arbeit und liegt dem Gesundheitsamt noch nicht vor. Diese Patienten sollen aber in den kommenden Tagen informiert werden. In dem Schreiben werden sie dazu aufgerufen, vorsorglich einen Hepatitis-C-Test zu machen. Denn bei diesen Patienten hatte der Narkosearzt ebenfalls Kontakt, weil er Vertretungen übernommen hatte.
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