Hilfe wird dringend benötigt
Förderverein schickte fast sechs Tonnen Material zu der aus Donauwörth stammenden Schwester Christina. In Albanien mangelt es an Kleidung, Medikamenten, Hygieneartikeln und vielem mehr.
Die Erfolgsgeschichte der Hilfsbereitschaft für die Arbeit der in Albanien ansässigen Schwester Christina wird um ein weiteres Kapitel fortgeschrieben: Der in Donauwörth ansässige Förderverein, der die Ordensfrau in ihren humanitären Bemühungen im dortigen Kloster der Spirituellen Weggemeinschaft fördert, hat wieder einen Hilfstransport organisiert. Dies geschieht in aller Regel einmal pro Jahr.
Während in der Vergangenheit die Verantwortlichen des Vereins selbst nach Shkodra/Albanien fuhren, hat man dieses Mal unter anderem aus Kostengründen auf den Transport durch eine Spedition umgestellt. Der Verein verfügt seit einigen Jahren über gute Kontakte zu einer niederländischen Spedition, welche die Hilfsgüter kostengünstig als „Beiladung“ mit in das osteuropäische Land nahm.
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