Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge ist ungebrochen
Wie viele Ehrenamtliche es gibt, ist zwar nicht klar. Aber ohne deren Hilfe wären die Behörden aufgeschmissen
Donauwörth Asylbewerber ohne die Hilfe von Ehrenamtlichen zu betreuen, wäre im Landkreis unmöglich. Wie viele Menschen sich tatsächlich engagieren, ist aber nicht bekannt. Dabei haben sich so gut wie an jedem Ort, in dem Flüchtlinge untergebracht sind, von alleine Initiativen gebildet, die von sich aus Sprachunterricht und soziale Betreuung anbieten. Ob es darum geht, ein Fahrrad zu organisieren oder mit dem Asylbeweber aufs Amt zu fahren – die Hilfe ist vielseitig.
Allein 70 Helfer waren am Dienstag im Landratsamt zusammengekommen, um sich über die wichtigsten Fragen zum Asylrecht und Zuständigkeiten der Behörden informieren zu lassen. Jetzt soll ein Netzwerk gebildet werden, damit sich die Ehrenamtlichen auch untereinander helfen können.
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