300 Jahre gesammelte Familiengeschichte
Über sieben Jahre hat Franz Xaver Baur am Marxheimer Ortsfamilienbuch gearbeitet. Entstanden ist ein Nachschlagewerk mit mehr als 800 Seiten, das zahlreiche Generationen oft lückenlos umfasst
Marxheim Jahrelang hat Franz Xaver Baur Material gesammelt. Er saß nach Feierabend oder während seines Urlaubs in Archiven und ackerte sich durch alte Bücher und Akten. Er führte Gespräche mit den Familien im Ort, sammelte Fotos und erkundete die Region. Immer auf der Suche nach Informationen, die er für sein Marxheimer Ortsfamilienbuch verwenden kann. Dabei ist Franz Xaver Baur eigentlich Maschinenbauingeniuer.
An Geschichte sei er aber schon als Schüler besonders interessiert gewesen, berichtet der 56-Jährige, der auch Mitglied im historischen Verein für Donauwörth und Umgebung ist. „Hobby und Liebe“ ist für ihn die Familienforschung. Am Anfang stand das Interesse am eigenen Stammbaum. Bald aber entwickelte sich daraus mehr. „Wenn man einmal mit dem Recherchieren angefangen hat, kann man fast nicht mehr aufhören“, beschreibt Baur seine Leidenschaft. Animiert von Manfred Wegele, dem Landesvorsitzenden des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde aus Tapfheim, hat er sich bereit erklärt, ein Familienbuch für Marxheim zu verfassen. Das war vor über sieben Jahren.
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