Hohe Auszeichnung für Leo Meier
Zweiter Bürgermeister erhält die Bürgermedaille der Stadt Rain
Mit der Bürgermedaille, der zweithöchsten Auszeichnung, die die Stadt Rain zu vergeben hat, wurde im Rahmen einer festlichen Veranstaltung im Bayertorsaal Leo Meier geehrt. Bürgermeister Gerhard Martin bezeichnete den Zweiten Bürgermeister in seiner Laudatio als „Homo Politikus“, als politischen Mensch, der in ehrenamtlicher Arbeit als Stadtrat, Kreisrat und Zweiter Bürgermeister entscheidend dazu beigetragen habe, dass sich Rain als Mittelzentrum in der Region etabliert habe und für Bürger und Wirtschaft ein Lebens- und liebenswürdiger Standort sei. „Sie haben sich in hervorragender Weise um unsere Stadt Rain verdient gemacht“, sagte Bürgermeister Martin, und betonte: „Zurechtverleiht Dir, lieber Leo, Deine Heimatstadt diese hohe Auszeichnung.“
Umrahmt wurde der Festakt von einem Bläserquintett der Stadtkapelle Rain unter Leitung von Andreas Nagl. Die Liste der ehrenamtlichen Arbeit von Leo Meier sei lang, erklärte Bürgermeister Gerhard Martin. Er sei jahrelang Vorstand der Jungen Union gewesen und habe anschließend 25 Jahre den CSU-Ortsverband Rain geleitet. „Immer hatte er für Bürgerinnen und Bürger ein offenes Ohr“, sagte der Bürgermeister, „weil er davon überzeugt ist, dass Parteien notwendige Organe der deutschen Demokratie sind.“ Dass Leo Meier seit 1990 Mitglied des Stadtrats und seit 15 Jahren Zweiter Bürgermeister sei, sei die logische Fortsetzung seines politischen Engagements gewesen. Rain sei in den vergangenen 27 Jahren „als wir beide in die politische Verantwortung getreten sind“, nicht nur größer, sondern auch vielfältiger, lebendiger und sympathischer geworden, betonte der Bürgermeister. Er erwähnte die neuen Wohnbaugebiete In der Klause, Oberer Kirschbaumweg, Bayerdilling, Staudheim, Wallerdorf, Gempfing und Unterer Kirschbaumweg sowie die Gewerbegebiete zwischen Tulpenweg und Umgehungsstraße, die Gärtnersiedlung, Gewerbegebiet zwischen Bayerdilling und Sallach, die Entwicklung der Firma Dehner und neuerdings das Industriegebiet an der Gempfinger Straße. Auch die Stadtsanierung in Haupt- und Schlossstraße, die Schlosssanierung, das Projekt Bayertor, die Kleine Landesgartenschau mit Stadtpark sprach er an, ferner die Stadt als Ort der Schulen, der Kultur (Lachnerpreis und Theater Oberpeiching), des Sports, der Kindergärten und der Vereine.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung
Die Diskussion ist geschlossen.