Im Freibad Donauwörth ist das Wasser wärmer als die Luft
Trotz niedriger Temperaturen herrscht bei der Saisoneröffnung in Donauwörth keine Total-Flaute.
„Im vorigen Jahr hatten wir am ersten Tag 29 Grad“, erinnert sich Rettungsschwimmer Ludwig Hollmann. Wie auch Schwimmmeister Robert Blaschek hatte er in diesem Jahr hingegen zur Eröffnung des Freibads in Donauwörth mit einer absoluten Flaute gerechnet. Weil das Wetter aber besser als die Vorhersage war, kamen aber doch schon einige Besucher auf den Schellenberg.
Das Wasser in den Becken war wärmer als die Außentemperatur. „Mit einem Bademantel am Beckenrand war es ein herrliches Vergnügen“, erzählt Blaschek. Als die Pforten des Freibads erstmals in diesem Jahr öffneten, warteten schon einige Besucherinnen. Denn in den ersten Stunden, erzählen Hollmann und Erich Keller (Fachangestellter für den Badebetrieb), seien es nur weibliche Besucher gewesen.
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