Im Kloster sind Investitionen nötig
In den Komplex in Wemding müsste ein Aufzug eingebaut werden
Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung der Freunde des Karmelitinnenklosters Wemding standen ein Rückblick des Vorsitzenden Gottfried Hänsel auf die Grundsteinlegung für die Klosterkirche in Wemding vor 350 Jahren, sowie ein Beitrag von Pater Michael Huber, derzeit stellvertretender Generalvikar des Bistums Eichstätt, zur Thematik „Was ist mir/uns noch heilig?“.
Schwester Evamaria, Priorin des Wemdinger Klosters, begrüßte im Pfortenbereich die Mitglieder. Gottfried Hänsel erinnerte an die Grundsteinlegung für die Kirche. Dass in Wemding der Bau einer Klosteranlage erfolgen konnte, sei insbesondere zwei Personen zu verdanken, die nach den Schrecken und Verwüstungen durch den 30-jährigen Krieg mit ihrem Mäzenatentum das Bauvorhaben maßgeblich ermöglichten. Bürgermeister Jakob Schneidt habe hierfür seinen Garten mit einer Fläche von 2,7 Hektar in einem Schenkungsakt zur Verfügung gestellt. Rosina Ernst, die Witwe eines Wemdinger Brauers, hatte in ihrem Testament im Jahre 1658 verfügt, im Falle einer Klostergründung in Wemding solle ihr Nachlass hierfür zur Verfügung stehen.
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