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Donauwörth
09.04.2019

Immense Schäden an einem der wichtigsten Biotope des Kreises

Der nördliche Teil des Biotops, der auf dem Bild zu sehen ist, hat die größten Schäden davongetragen.
2 Bilder
Der nördliche Teil des Biotops, der auf dem Bild zu sehen ist, hat die größten Schäden davongetragen.
Foto: Jürgen Adler

Nachdem ein Unternehmer die wertvolle Natur teilweise zerstört hat, wollen Naturschützer klären, was zu retten ist. 

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wenn es gut läuft, könnten sich Teile des südlich von Donauwörth gelegenen Biotops, das der Besitzer teilweise zerstört hat, wieder erholen. Das teilen der Bund Naturschutz (BN) und die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Flora Nordschwaben mit, nachdem sich Vertreter beider Organisationen die Fläche genauer angeschaut haben. Freilich dämpfen sie die Erwartungen auch gleich wieder. Es stehe fest, dass „manche Arten unwiederbringlich verloren sind“, so BN-Kreisvorsitzender Alexander Helber.

Die Sibirische Schwertlilie gehört zu den Pflanzen, deren Standorte in dem Biotop zerstört wurden.
Foto: Jürgen Adler

Bekanntlich handelt es sich den Naturschützern zufolge um eines der bedeutendsten Biotope im Raum Donauwörth. Der neue Besitzer errichtete aus Bauschutt einen Weg mitten durch das Areal, trug kleine Hügel und Bodenwellen ab und füllte eine Grube mit Kies und Bauschutt auf. Zudem stellte er Maschinen, Anhänger und Betonplatten ab. Das Landratsamt verfügte, dass der Mann all dies entfernen und den ursprünglichen Zustand wiederherstellen muss. Die Frist dafür lief Ende März ab.

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