Plus Wird wirklich schon am 15. Dezember der erste Impfstoff gespritzt und damit das ersehnte Ende der Corona-Pandemie mit all ihren Lebensenergie saugenden Folgen eingeläutet? Kann Weihnachten vielleicht schon alles viel besser sein? Nein – das ist die klare Antwort auf beide Fragen.
Mit dem ausgegebenen Stichtag, bis zum 15. Dezember ein funktionierendes Impfzentrum vor Ort organisiert zu haben, wollte der Freistaat Bayern Tatkraft in der Pandemie beweisen. Doch gleichzeitig hat der Ausblick auf das nahende Datum bei vielen Menschen hohe Erwartungen geweckt. Wird wirklich schon am 15. Dezember der erste Impfstoff gespritzt und damit das ersehnte Ende der Corona-Pandemie mit all ihren Lebensenergie saugenden Folgen eingeläutet? Kann Weihnachten vielleicht schon alles viel besser sein?
Nein – das ist die klare Antwort auf beide Fragen. Weihnachten wird alles andere als normal und am kommenden Dienstag wird in Sachen Impfung eigentlich nichts passieren. Die Türen der Impfzentren bleiben geschlossen. Das Serum ist nicht zugelassen und nicht vorhanden. Zudem hängen die Kreisverwaltungsbehörden – mit der Bewältigung der Infektionen und Nachverfolgung von Kontaktketten eh schon überlastet – am Tropf der Ministerien. Im Landratsamt warten die zuständigen Mitarbeiter auf konkrete Vorgaben aus München zu Ablauf, Reihenfolge und Kostenübernahme. Bis dahin wird auch nichts nach Außen kommuniziert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.