In Harburg sind mehr Kindergartenplätze in Aussicht
Bis September sollen in Harburg und Ebermergen weitere Plätze geschaffen werden. Das Ziel: ein Platz für jedes Mädchen und jeden Buben. Das sind die Pläne.
Die Zusage für einen Kindergartenplatz in Harburg, Ebermergen und Großsorheim zu erhalten ist nicht unbedingt selbstverständlich. Die Einrichtungen sind voll belegt. Mehr noch: Sie reichen nicht aus. Doch in drei Monaten soll dieses Problem gelöst sein. Bis September sollen in Harburg und Ebermergen insgesamt etwa 30 weitere Plätze geschaffen werden. Das Projekt wird seit dem Start vom Bürgermeister Christoph Schmidt und dem Stadtrat zügig vorangetrieben.
In Harburg soll im städtischen Kindergarten eine weitere Kindergartengruppe mit etwa 15 Plätzen geschaffen werden. Dafür wird eine Wohnung, die sich schräg gegenüber des Kindergartens befindet, angemietet. Zumindest als Übergangslösung bis im Sommer 2022, wenn der Kindergarten erweitert ist. Nun ist klar, dass der Vermieter die Wohnung umfassend renovieren wird. Für die Nutzung als Kindergarten müssen die Räumlichkeiten jedoch noch teilweise umgebaut werden. Dazu gehören Arbeiten wie an die Installation von Kindertoiletten, eine Fluchttreppe vom Balkon, der Gartenbereich und eine Türe mit Sicherheitsglas zur Küche. Bisher belaufen sich die geschätzten Kosten für diese Arbeiten auf 6000 Euro. Dazu würde die monatliche Miete kommen. „Diese 15 Plätze in der Wohnung in Harburg sind schon voll belegt“, merkte der Bürgermeister Schmidt nun im Stadtrat an.
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