In memoriam Heinz Erhardt
Donauwörth (kgr) - In den späten fünfziger und sechziger Jahren war er einer der ganz Großen auf deutschen Bühnen, machte Karriere im Hörfunk, im Film, als Komiker, Parodist, geriet gar zum "Familienvater der Nation". Die Rede ist von Heinz Erhardt, der auszog, nicht nur die Geschehnisse dieser Welt hintergründig vordergründig durch den Kakao zu ziehen.
Und um ihm in einer Hommage gerecht zu werden, bedarf es gleich zweier Künstler in persona von Gerald Leiß und Patrick L. Schmitz, eben "Heinz und Heinz". Aber das ist schon wieder falsch, denn eigentlich sind es drei. Zu den beiden gesellt sich als "drittes Rad" Pianist Harald Hauck.
Weltmeister im Versprechen
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.