Buchdorf macht hohe Schulden
Plus Um das Großprojekt der „Neuen Mitte“ schultern zu können, muss Buchdorf viel Geld aufnehmen. In den kommenden Jahren geht es um Millionenkredite.
Das Volumen des Buchdorfer Haushalts ist im Vergleich zum Vorjahr abgespeckt und liegt bei knapp 13,3 Millionen Euro. Das ist gut eine Million weniger als 2020. Mit 9:3 Stimmen wurde das Zahlenwerk wie der Finanzplan für die nächsten Jahre bei der jüngsten Gemeinderatssitzung im Pfarrheim verabschiedet. Auf Ablehnung stieß der Haushalt bei der PWG/FW.
Die Ausgaben sind enorm und sind wohl auch nur machbar, wenn die Fördergelder wie gehofft eintrudeln. Beim 400.000 Euro teuren Anbau des Feuerwehrgerätehauses sei eine solche in Höhe von 143.000 Euro zugesagt. Straßenausbau, Kanalsanierung und der Bau von Wasserleitungen forderten zwar einen finanziellen Einsatz von rund zwei Euromillionen, „doch hier wird mit einer Förderung von 1,4 Millionen Euro gerechnet“, sagte Bürgermeister Walter Grob. Nur 50.000 Euro weniger muss die Gemeinde zur Begleichung der Restkosten des Baugebiets Neureut in die Hand nehmen. Dem stehen laut Rathauschef aber „Einnahmen von 2,1 Millionen Euro durch die Restzahlungen der Bauplatzverkäufe gegenüber“.
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