Iranische Ideen für das Bürgerzentrum in Holzheim
Bei den Anfängen des Projekts spielt auch Samira Momenzadeh eine Rolle. Wie sie die Entwicklung verfolgt und was sie über die Situation in ihrer Heimat sagt.
„Sie gehört mittlerweile zur Familie.“ Klaus Lesti gerät regelrecht ins Schwärmen, wenn er über Samira Momenzadeh spricht. Die Iranerin war dieser Tage wieder zu Besuch in Holzheim. Dort wird derzeit kontrovers über ein Thema diskutiert, bei dem auch die 28-Jährige eine gewisse Rolle spielt: Das geplante Bürger- und Kulturzentrum auf dem ehemaligen Raiffeisengelände. (Siehe auch: Vier Millionen Euro fürs Bürgerzentrum )
Momenzadeh und Lesti hatten sich vor einigen Jahren zufällig kennengelernt, als der Inhaber eines Ingenieurbüros beruflich im Iran zu tun hatte. „Ich habe ihr Potenzial und Talent gleich erkannt“, sagt der Holzheimer über die Architekturstudentin.
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