Jäger haben das Schwarzwild im Visier
Man sieht sich als Anwalt der Wildtiere sowie als Natur- und Waldhüter. Warum gerade jetzt der Druck auf Rehe hoch ist.
Der Wolf, das Verbissgutachten, der Bienenschutz, das Reh als Tier des Jahres und unterschiedliche Auslegungen von verschiedenen Landratsämtern zu jagdlichen Bestimmungen – die Vielzahl der Themen hat die Jahresversammlung des Jagdverbandes Donauwörth geprägt. Über alles stellte Vorsitzender Robert Oberfrank aber das Bekenntnis, dass die Jäger einen wesentlichen Beitrag zum Naturschutz leisteten: „Wir sehen uns in der Verantwortung für das heimische Wild.“
Die Jäger wissen sehr wohl, dass auf sie ständig neue Herausforderungen zukommen, aber als „Schädlingsbekämpfer“ wollen sie sich nicht ansehen lassen. Sie wollen, wie Oberfrank nicht müde wurde zu betonen, Natur-, Wild- und Waldhüter sein.
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